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Nackenschmerzen haben nur begrenzt etwas mit dem Kopfkissen zu tun!

Es gibt Menschen, die 10 Kissen im Schrank haben und keines passt. Nackenverspannungen bleiben und der Schlaf ist einfach nicht erholsam. Warum ist das so? 

 

Nackenverspannungen kommen nur sehr selten vom Kissen. Meist ist der Druck auf die Schulter (in Seitenlage) zu hoch. Die Schulter wird nach vorne geschoben und der Schultergürtel spannt sich an. Dieser drückt wiederum auf den Halswirbel und die Katastrophe ist perfekt. Der Druck kommt durch eine zu feste Matratze oder eine Unterfederung bzw. ein Lattenrost ohne sinnvolle Schulterzone. 

 

Mit bedbase entlaste ich die Schulter und sorge für ein insgesamt ergonomisch gutes Liegen. Auch die Schulterzone passt sich nicht automatisch an. Hier gelten die gleichen physikalischen Gesetze wie für Matratzen. Um gut und richtig zu liegen, muss man individuell denken. Genau das mache ich auch bei der Schulterzone von bedbase. Mit drei verschiedenen Leistenarten und 2 verschiedenen Kappen habe ich rein mathematisch schon fast 50.000 Einstellmöglichkeiten nur für den Schulter- Kopfbereich. Sozusagen ersetzt bedbase alleine im Schulterbereich schon fast 50.000 Matratzen. 

 

Das hört sich kompliziert an? Nein, ist es nicht. Als Erfinder von bedbase mit schon vielen tausend Kunden, kenne ich nicht nur mein Produkt, sondern auch die Bedürfnisse der Menschen und habe ein Auge für perfekte Schlafergonomie entwickelt. 

 

Ich stelle jede bedbase individuell mit dem Kunden ein. Da ich bedbase bundesweit vertreibe, läuft das meist per Videocall. Die Vorgehensweise hat sich bewährt und ich konnte viele Menschen endlich von ihren Nackenverspannungen befreien – ohne neues Kopfkissen. 

 

Das Kopfkissen ist am Ende immer nur ein kleiner Ergänzungsbaustein zum Bettsystem. Das Entscheidende ist die richtige Höhe, damit der Kopf gerade liegt und die ergonomisch perfekte Verlängerung der Wirbelsäule darstellt.